Schutt-Karl im Lauf der Jahrzehnte
1953 – Anmeldung eines Gewerbes durch Josef Karl zum Handel mit Altmetallen in der Pfraunfelder Ortsmitte
1955 – Beginn des Transportunternehmens
1965 – Zusätzlich Handel mit Mineralölen, Diesel und Heizöl des Marken-Herstellers Gasolin (daher die roten LKW), der später von Aral übernommen wurde.
1966 – Aussiedlung des kompletten Betriebs mit Wohnhausneubau, Büro, Betriebswerkstatt und Schrottplatz.
1969 – Einsatz der LKW-Mobilbagger in Nürnberg.
1974 – Sohn Alfons Karl übernimmt den Betrieb in Nürnberg-Kornburg.
1975 – Aufbau des Containerdiensts in Pfraunfeld und Nürnberg.
1980 – Sohn Josef Karl übernimmt den Containerdienst in Nürnberg. 1982 – Tragischer Tod des Firmengründers Josef Karl bei einem Arbeitsunfall. Sohn Johann Karl übernimmt die Leitung der Firma.
1984 – Sohn Mathias Karl übernimmt von seinem Onkel den Containerdienst in München. 1986 – Teilung des Pfraunfelder Betriebs in die zwei Firmen Schrott Karl (Inhaber Sohn Klaus Karl: Altmetallhandel und Autorecycling) und Schutt-Karl (Inhaber Sohn Johann Karl: Containerdienst, LKW-Mobilbagger und Mineralölhandel).
1992 – Bau der neuen Betriebswerkstatt
1997 – erstmalige Zertifizierung als Entsorgungsfachbetrieb
1998 – Bau der ersten Bauschuttrecyclinganlage
2002 – Bau der ersten Wertstoffhalle
2008 – Das erfolgreiche Unternehmen beschäftigt jetzt 30 Mitarbeiter. 40 verschiedene Fahrzeuge für alle Anforderungen sind im Einsatz. 2011 – Erweiterung des Wertstoffhofes durch eine zweite, größere Wertstoffhalle.
2013 – Im Mai feiert das Unternehmen sein 60-jähriges Bestehen unter anderem mit einem Tag der offenen Tür. Über 3500 Gäste nehmen teil. Hier finden Sie das JubiläumsJournal.
2013 -2018 – Stetige Investitionen in Maschinen und Fuhrpark. Das Büro wird weiter modernisiert und mit modernster IT-Technik ausgestattet.
2018 – Nach Studium und Berufserfahrung steigt Johannes Karl mit in den Betrieb ein. Im Oktober wird er als Geschäftsführer bestellt.